Zwischen unberührter Natur, Gastfreundlichkeit und geschichtsträchtigen Orten
Nachdem wir am gestrigen Sonntag ausgiebig mit unserem Campingplatzbesitzer Dan Palinca und Wein verkostet haben, starten wir heute in eine neue Woche in Rumänien. Bevor wir die Stadt Turda erkunden, haben wir gestern mit einem Freund von Dan abgesprochen, dass er sich unsere Bremsen mal anschaut. Die müssen nämlich ganz schön was mitmachen, da wir ja kein Gebirge auslassen 😉 Es sieht aber alles noch gut aus und erleichtert trinken wir zusammen noch einen Kaffee. Gerade als wir Richtung Stadt loslaufen wollen, werden wir von einem anderen Bewohner des Platzes angesprochen und in ein Gespräch über Gott und die Welt verwickelt… Schlussendlich fährt er uns dann zur Salzmine, die heute auf unserem Plan steht. Zum Glück, wie wir während der Fahrt merken, denn es geht gefühlt 3 km nur bergauf.
Nach dem Betreten der Salzmine läuft man zunächst ca. einen Kilometer durch einen Verbindungsgang, dessen Wände überall von den weißen „Salzadern“ durchzogen sind. Wenn man dann den ersten Abbaustollen erreicht, kann man über 90 m nach unten auf einen See blicken. Auf uns wirkt die ganze Umgebung jedenfalls sehr imposant. Da wir uns nun schon den Spaziergang bis zur Mine gespart haben, nehmen wir wenigstens jetzt die Treppe statt den Aufzug. Wie wir bald feststellen, war das vielleicht nicht die beste Idee, denn so ganz trittsicher wirken die Holzstufen irgendwie nicht. Dass es viele Astlöcher und Spalten zwischen den einzelnen Brettern gibt, macht es nicht besser 😉 Schließlich kommen wir aber unten an. Ein bisschen seltsam ist für uns nur, dass hier ein Riesenrad steht und man Minigolf oder Billard spielen kann (natürlich kostet alles nochmal extra… ).
Die Dimensionen in der Salzmine sind wirklich sehr beeindruckend und die Marmorierung gibt dem Ganzen auch nochmal etwas Besonderes. In einem weiteren Abbauschacht gibt es ebenfalls noch eine kleine Ausstellung zum Salzabbau der Arbeit unter Tage. Außerdem kann man hier auch den Echoeffekt testen, das hier bis zu 30 mal erklingt. Das haben wir natürlich ausgiebig getestet – zum Glück war die Mine in der Woche nicht so stark besucht 🙂
Den Rückweg legen wir dann zu Fuß zurück und schauen uns auch gleich die Stadt Turda an. Dabei beobachten wir zwei große Wohnmobile mit Berliner Kennzeichen… vermutlich werden wir die gleich wieder treffen. So ist es dann auch und die anderen sind gerade bei ihrem ersten Palinca 😀 . Christina und Dan laden uns auch gleich nochmal ein und schon sitzen wir wieder in der Runde. Eigentlich wollten wir den heutigen Abend ruhiger angehen, aber schlussendlich sitzen wir mal wieder bis mitten in der Nacht.
Bevor wir am Dienstagvormittag weiterfahren, hat Martin noch einen Termin beim Friseur. Von dort bekommt er dann noch weitere Tipps zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Wir verabschieden uns von Dan und brechen zu unserem nächsten Ziel Alba Iulia auf. Dies ist eine tausende Jahre alte Stadt mit sehr bewegter Geschichte – die ältesten Funde stammen aus der Jungsteinzeit (um ca. 5.000 v. Chr.). Über die Jahre haben hier verschiedenste Bevölkerungsgruppen geherrscht und schließlich errichtete Karl VI im 17. Jahrhundert die siebeneckige Festung, die noch heute erhalten ist. Innerhalb der Festung befindet sich die Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und Kirchen. Wir lassen uns einfach ein wenig treiben und genießen die Sonne und die Ruhe (es ist Nebensaison).
Am späten Nachmittag geht es für uns dann weiter in Richtung Süden. Wir wollen soweit wie wir es schaffen in die sogenannten Transsilvanischen Alpen fahren, um morgen dann den ganzen Tag auf der Transalpina zu verbringen. Auf diesem Pass kommt man hoch bis auf über 2.100 m – wir hoffen also, dass die Straße zurzeit noch geöffnet ist. Unser Stellplatz für die Nacht liegt auf 1.300 Höhenmetern und bereits hier merken wir, wie es deutlich kälter wird. Als wir am nächsten Morgen aufstehen, sind die Pfützen rund um uns gefroren.
Nach einer ca. einstündigen Fahrt durch das Bergland erreichen wir am Mittwochvormittag den Ort Obarsia, hinter dem die Transalpina beginnt. Hier steht zwar ein Schild laut dem die Straße gesperrt ist, aber ein Schneepflugfahrer macht daneben Pause und meint wir sollen einfach trotzdem hoch fahren. Die Straße sei passierbar und so lange wir nicht bis nach Ranca fahren, wo es eine Polizeistation gibt, wäre alles ok. Naja, wenn oben Schnee liegen würde, hätte er bestimmt nicht soviel Zeit für seine Pause 😉 Also ab nach oben. Bald sind wir an der Baumgrenze angelangt und uns bietet sich ein Wahnsinns-Ausblick.
Eigentlich sind wir die ganze Zeit nur damit beschäftigt alles anzuschauen und keine Aussicht zu verpassen. Es ist einfach so ruhig hier oben und für uns damit eine willkommene Abwechslung zu den hektischen Städten unten im Tal. In der Ferne sieht man immer mal ein paar Schafherden mit ihren Hirten, aber selbst die sind soweit weg, dass man das Mäen nicht hört. Wir genießen noch ein paar Stunden die Sonne und die Ruhe und fahren dann am späten Nachmittag wieder in Richtung Tal. Zufällig kommen wir kurz vor Sonnenuntergang an einem Aussichtspunkt vorbei und bleiben gleich stehen um hier die Nacht zu verbringen.
Am nächsten Morgen können wir vom Bett aus den Sonnenaufgang beobachten, der das herbstliche Tal in seinen schönsten Farben zeigt. Bei der Weiterfahrt halten wir wie gestern oft an um die Aussichten zu genießen. Solche kräftigen Farben habe ich noch nie gesehen; manchmal ist es schon fast kitschig. Rumäniens Natur zeigt sich uns von ihrer schönsten Seite.
Unser heutiger Plan ist es bis nach Sibiu (zu deutsch Herrmannstadt) zu fahren und die Stadt zu erkunden. Auf dem Weg geraten wir dann mal wieder in einen Stau. Da es keinen Meter weiter geht, macht Martin nach einigen Minuten das Auto aus. Und natürlich geht es gerade dann eine halbe Minute später weiter… Als Martin Gustav wieder anmachen will tut sich erstmal nichts – nicht mal die Warnblinkanlage lässt sich anschalten. Wir versuchen erstmal ruhig zu bleiben; Martin prüft erstmal die Batterie und ich suche das Warndreieck. Der LKW-Fahrer hinter uns lässt uns etwas Platz, sodass wir rückwärts bis auf den Straßenrand rollen können.
Wir hatten es ja bereits öfter auf unserer Reise, aber immer wieder hat Gustav eine elektronische Überraschung für uns auf Lager. Aber wie erklären wir das (auf Englisch oder so) in einer Werkstatt, wenn doch gerade alles funktioniert. Nachdem wir meinen Bruder kurz per Telefon fragen, was das Problem sein könnte, schrauben wir die Kontakte der Batterie nochmal fest. Nach ca. 20 Minuten starten wir Gustav dann nochmal… und alles geht wieder. Die Lust auf eine große Stadt ist uns jetzt aber vergangen und wir entscheiden uns den nächstgelegenen Campingplatz anzusteuern.
Als wir diesen erreichen kommt uns gleich der Besitzer entgegen. Florin hat seinen Platz eigentlich für die Saison bereits geschlossen und ist nur hier, weil er Renovierungsarbeiten erledigt; wir dürfen aber trotzdem über Nacht stehen bleiben und bekommen auch wieder einen Palinca angeboten 😀 Die Aufregung des Tages müssen wir aber erstmal etwas verdauen und dabei leisten uns seine drei Hunde Gesellschaft. Florin lässt sie auch über Nacht hier, denn da wir von drei Seiten mit Wald umgeben sind, ist es gut möglich, dass wir „Besuch“ bekommen… Er meint nur mit einem leichten Grinsen, wir sollen einfach ins Auto gehen, wenn die Hunde anfangen zu bellen.
Am Freitagvormittag starten wir zur nächsten Passstraße: der Transfagarasan. Vorher muss ich mich aber noch von den Hunden verabschieden, was mir ziemlich schwer fällt – vor allem weil uns einer noch ein paar hundert Meter hinterherrennt. Bei uns im Bus wäre es ihm aber sicher zu eng…
Ähnlich wie die Transalpina führt der Transfagarasan-Pass auf eine Höhe von bis zu 2.040 m über die Karpaten. Oft befinden sich im Tal Wolken, sodass es fast aussieht, als ob man über den Wolken fährt 😉 Auch heute sieht es von unten recht bedeckt aus. Als wir aber oben am Scheitelpunkt der Straße ankommen hat es aufgeklart und wir haben einen sensationellen Blick über das ganze Tal. Lange Zeit stehen wir einfach nur da und nehmen den Ausblick in uns auf. Der Transfagarasan-Pass ist aber bekannt für sein wechselhaftes Wetter und so können wir beobachten, wie sich innerhalb von 10 Minuten die Aussicht zuzieht um dann kurze Zeit später erneut aufzuklaren. Die Verkaufsstände an der anderen Seite des Parkplatzes sehen wir für kurze Zeit gar nicht mehr…
Da wir heute noch ein paar Kilometer bis zu einem abgelegenen Bauernhof fahren wollen geht es dann am Nachmittag wieder hinunter ins Tal. Auf dem Weg zu unserem Stellplatz kommen wir durch Dörfer, die noch richtig urig aussehen. Große bunte Gehöfte, Pferdekarren, die zur Ernte eingesetzt werden (natürlich ordnungsgemäß mit Nummernschild) und Frauen in bunten Röcken, die am Straßenrand ihre Gartenerzeugnisse verkaufen – eigentlich so wie man sich Rumänien klischeehaft vorstellt.
Manchmal fällt es uns irgendwie schwer, uns ein Bild von diesem Land zu machen – zu groß sind einfach die Gegensätze. In den Städten steht man auf den Parkplätzen zwischen Luxusautos und reihenweise SUV´s während auf den Dörfern noch sehr oft Pferde als Transportmittel dienen. Dann sind wir einfach total überrascht von der Natur, die an vielen Stellen noch unberührt wirkt – im Widerspruch dazu stehen aber die vermüllten Straßengräben und Dörfer an den Hauptstraßen. Oft sehen wir Menschen, die unter einfachsten Umständen leben und dann werden wir wieder zu einem Palinca eingeladen; bekommen Hilfe bei Pannen oder dürfen beim Familiengrillabend dabei sein.
Und auch unser Stellplatz auf dem Bauernhof „im Nirgendwo“ reiht sich in diese Kontraste ein. Von außen total unscheinbar und eigentlich fragt man sich, wie sich das dazu gehörige Restaurant so weit abseits halten kann. Und dann betreten wir die neu ausgebaute Fachwerk-Scheune und bekommen ein Buffett vom Feinsten sowie eine Auswahl an regionalen Weinen… Beim Abendessen kommen wir noch mit den anderen Gästen ins Gespräch und bekommen einige Tipps für die Region.
Gleich am nächsten Tag wollen wir ein paar davon entdecken und machen uns zunächst auf in Richtung Sighisoara (deutsch Schäßburg). In dieser Region Transsylvaniens findet man in vielen Dörfern sogenannte Kirchenburgen. Gebaut wurden sie ungefähr ab dem Ende des 14. Jahrhunderts von meist deutschstämmigen Siedlern, um sich gegen Raubüberfälle zu verteidigen. Innerhalb der Kirchenburgen wurden alle Vorräte gelagert und bei einem Angriff zogen sich alle Einwohner des Dorfes hierhin zurück. Neben den Lagerräumen gab es auch Wohnräume oder Werkstätten, sodass einer längeren Belagerung standgehalten werden konnte.
Bereits auf dem Weg nach Sighisoara kommen wir an einigen Kirchenburgen vorbei und kurzerhand beschließen wir in Biertan anzuhalten und uns umzuschauen. Nur leider ist hier gerade Mittagspause, weshalb wir nach einem Spaziergang durchs Dorf weiterfahren. In Sighisoara schlendern wir dann durch die Altstadt, die richtig gut erhalten ist und sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Da das alte Stadtzentrum auf einem Hügel liegt hat man von vielen Punkten aus eine wunderbare Aussicht auf die Umgebung.
Am Nachmittag fahren wir dann weiter nach Viscri (oder auch Deutsch-Weißkirch), denn hier steht eine weitere sehr gut erhaltene Kirchenburg, die wir uns jetzt auch mal von innen ansehen wollen. Schon als wir durch das Dorf fahren fällt uns auf, dass hier wirklich Vieles wie aus der Zeit gefallen scheint.
Zur Kirchenburg in Viscri gehört ebenfalls ein Museum, welches wir uns anschauen möchten. Bei der Mitarbeiterin am Einlass versuche ich daher auf Englisch zwei Eintrittskarten zu kaufen. Sie schaut mich erst ein wenig zweifelnd an, bevor sie mir dann in akzentfreiem Deutsch antwortet. Ich wusste zwar, dass die Siebenbürger Sachsen größtenteils deutschsprachig waren aber ehrlich gesagt, hätte ich nicht damit gerechnet, dass ihre Nachfahren das immer noch sind. Im Museum finden wir viele weitere Gegenstände wie Bücher, bestickte Tücher, Inventarlisten oder auch Flurkarten (Martin hat sich sehr gefreut 😉 ), die allesamt in deutscher Sprache waren. Vom Glockenturm bietet sich uns dann noch ein wahnsinnig schöner Ausblick auf die Hügellandschaft. Da so langsam die Sonne untergeht müssen wir aber bald in Richtung Stellplatz aufbrechen. Als wir zurück zum Parkplatz ins Dorf kommen, werden gerade alle Tiere von den Weiden in die Ställe getrieben. Das müssen wir uns noch kurz anschauen 😀
Für die nächsten zwei Tage haben wir uns einen Campingplatz in Harman (zu deutsch Honigberg) ausgesucht. Der Platz gehört hier zur Kirchenburg dazu und als ich telefonisch anfrage, ob wir am Abend noch einchecken können, wird mir wieder ganz normal auf Deutsch geantwortet. Ich gebe mir sogar richtig Mühe Hochdeutsch zu sprechen weil die Person am anderen Ende so akzentfrei spricht 😉
Als wir ankommen empfängt uns Dan (und seine Katze Spot) und zeigt uns den Campingplatz. Wir kommen ins Gespräch und er lädt uns schließlich ein, morgen am Erntedank-Gottesdienst in der Kirchenburg teilzunehmen. Das lassen wir uns auf keinen Fall entgehen. Außerdem entdecken wir auf dem Platz das Wohnmobil von Anne und Lars, die wir bereits auf dem Bauernhof in der Slowakei kennengelernt hatten und wir verabreden uns morgen Abend die Erlebnisse der letzten Wochen auszutauschen. Wir haben ebenfalls schon festgestellt, dass wir in Turda auf dem gleichen Campingplatz standen (und dort mit Christina und Dan den Palinca geleert haben 😀 ).
Am Sonntagmorgen klingelt unser Wecker ungewohnt früh 😉 , aber wir schaffen es pünktlich in die Kirche. Dan hatte uns zwar gesagt, dass der Gottesdienst auf deutsch stattfindet, aber auch die Menschen unterhalten sich untereinander so – auch alle Lieder sind deutschsprachig. Da die Predigt des Pfarrers politisch und an vielen Stellen sehr kritisch ist, sind wir richtig froh alles verstehen zu können. Nach dem Gottesdienst werden wir sogar noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen und kommen mit Einigen ins Gespräch. Dan nimmt sich auch die Zeit (ungefähr zwei Stunden 😀 ) uns über die komplizierte Geschichte Siebenbürgens aufzuklären. Wir sind einfach wahnsinnig dankbar, dass wir das alles erleben durften. Später besuchen wir dann auch noch das Kirchenburg-Museum, welches mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde. Auch danach können wir nochmal mit Dan und seiner Frau sprechen und unsere Fragen zu Rumänien loswerden. Da im Ticketbüro immer mindestens eine Katze darauf wartet gestreichelt zu werden, können wir eigentlich auch gar nicht zurück zum Campingplatz gehen 😉
Wer diesen Bericht bis hierhin gelesen hat, dem ist bestimmt aufgefallen, dass dieser mal wieder deutlich länger als die Vorherigen geworden ist. Wir haben aber so viel erlebt und ich habe trotzdem schon einige Gespräche und Begegnungen ausgelassen – auch die genauen geschichtlichen Umstände der Siebenbürger Sachsen würden den Umfang hier sprengen. Dennoch merkt man sicher, wie aufregend (positiv und manchmal eben auch negativ) und vielfältig unsere Zeit in Rumänien ist und genau das war mir auch wichtig, denn ein bisschen haben wir uns in dieses Land verliebt 🙂
Euer Beitrag zu Rumänien ist wirklich schön geworden und auch sehr treffend! Liebe Grüße
Lars
Vielen Dank für den Kommentar, wir sehen uns sicher demnächst in Griechenland um unsere Erlebnisse bei einem kühlen Getränk auszutauschen 😉
Hallo Luise und Martin, ein toller Bericht von Rumänien, hat mir sehr gut gefallen. So tolle Bilder. Viel Spaß und Freude bei Eurer weiteren Tour. Macht richtig Spaß Euren Blog zu lesen. Macht weiter so. Hier daheim alles beim Alten. Die Kollex Grüßen dich Martin. Ich wünsche Euch eine gute Weiterfahrt nach Griechenland. Macht weiter so und nochmals vielen lieben Dank für Eure tollen Berichte. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße von Bernd
Das war wieder klasse beschrieben. Man muss aufpassen, dass man danach nicht glaubt, selbst dabei gewesen zu sein. Fragen Euch manchmal Menschen wie wir in Deutschland leben?
Vielen Dank für die positive Rückmeldung 🙂. In den Gesprächen mit den Menschen stellen wir selbst viele Fragen und daraus ergeben sich dann meist Rückfragen; oft auch zu unserer Arbeit/Ausbildung und Leben an sich. Manchmal wird es dabei auch politisch.
Hej ihr Beiden. Das waren wieder zwei tolle Berichte aus der Slowakei und Rumänien. Ich finde es sehr schön, dass ihr immer Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung aufnehmt .Verratet mir bitte mal ,was in der Bauchsuppe-Ciorba
enthalten ist ???Wünsche euch weiterhin eine schöne Zeit im warmen Griechenland .
Grüße aus dem herbstlichen Fürth von Sven..
Hey Sven, ich habe darüber mit Dan (aus Turda) gesprochen. Er selbst besaß vor dem Campingplatz 3 Restaurants, die er auf Grund von Corona schließen musste. Die Unterhaltung selbst fand zwischen dem 6. und 8. Palinca statt 😀, also keine Gewähr auf die Angaben. Er meinte in der Suppe ist so alles mögliche drin. Alles wird am Ende püriert, sodass die einzelne Zutaten nicht mehr erkennbar sind. Auf jeden Fall bildet die Grundlage eine Gemüsebrühe, hinzu kommen Ei und Sahne, sowie Schmand. Zum Schluss kommen die Magenstücke in Form von Streifen hinzu. Diese werden nicht püriert. Den Rest musst du googlen 😉
Meine Güte, ein wirklich schöner Bericht. Vielen Dank und weiterhin viel Spaß euch ♡
Wow ♥ In dem Video kommen die Farben noch viel besser zur Geltung, echt unglaublich schön!
Ansonsten kann ich den anderen Kommentatoren nur zustimmen: Wieder ein toller Bericht – lasst es euch gutgehen 🙂
Vielen dank für die vielen lieben Kommentare. 😀
Hallo ihr zwei Weltenbummler, schön von euch auf dem Block zu lesen. Es ist so toll, spannend, echt schön und beeindruckend. Von den tollen Eindrücke und Erfahrungen, die ihr erleben und sammeln könnt werdet ihr eurer Leben lang zehren und euch prägen. Die tolle Bilder und tolle Berichte von euch sind richtig schön gemacht und wertvoll. Da ich es erst jetzt erfahren habe, werde ich viel zum „reinziehen“ haben. Rumänien ist ein schönes, geschichtsreiches Land, wie ihr auch erfahren konntet und sicher nicht immer einfach und schön. Ich wünsche euch eine tolle aufregende Zeit, bleibt schön gesund (auch Gustav) und freue mich auf neue Berichte. LG.
Hallo Viola,
schön, dass du unseren Blog verfolgst. Vielen Dank für dein Lob; wir hoffen, dass du weiter „dran bleibst“ 😉
Viele Grüße nach Hause,
Louise und Martin (und Gustav)
Hej ihr Lieben, damit habt ihr uns schon eine Menge Fragen beantwortet. Danke für den schöne Bericht und wir setzen mal einige Maker für unseren Weg nach Norden. Ich habe außerdem gerade mit Entsetzen festgestellt, dass man vereinzelte Bilder bei euch nach rechts scrollen kann, um weitere Bilder zu sehen. Das wird gar nicht angezeigt durch einen Pfeil oder etwas ähnlichem. Was haben wir denn evtl in all den Beiträgen „nicht“ gesehen…
Liebe Grüße aus Bulgarien
Hey Björn,
wir freuen uns auf eure Berichte zu Rumänien und wünschen euch eine schöne Zeit in diesem abwechslungsreichen Land. Und dass ihr jetzt erst die Galerien entdeckt habt ist ziemlich schade… Vielleicht musst du deine neue Lesebrille nutzen 😉
Hallo ihr Lieben, vielen lieben Dank für den tollen Bericht. Das macht uns das aussuchen bestimmter Ziele umso leichter 😊
Liebe Grüße
Tobi und Sarah