Der nördlichste Punkt unserer Reise

Von den Lofoten zurück nach Nord-Schweden

Nachdem wir am gestrigen Sonntag Svolvaer mit der Fähre erreicht haben, wollen wir in den nächsten Tagen die Lofoten erkunden. Unsere erste Nacht war eher unruhig, da wir gestern nach der späten Ankunft nicht mehr so viel Lust hatten länger nach einem schönen Stellplatz zu suchen. Daher haben wir einfach nah neben der Hauptstraße geparkt. Anscheinend habe ich mir in den letzten Tagen auch noch irgendwo eine Erkältung geholt und wir wollen einfach mal heiß duschen … also: Campingplatz.

Am Nachmittag möchten wir dann erstmal die nähere Umgebung unseres Stellplatzes erkunden. Das Wetter ist bisher leider nicht wirklich so wie angesagt: sehr trüb und in den Bergspitzen um uns herum hängen die Wolken. Wir saßen aber schon gestern während der Herfahrt den ganzen Tag im Auto – daher machen wir einen kleinen Spaziergang. Dafür habe ich übrigens das erste Mal auf unserer Reise meine Winterjacke ausgepackt… Mitte August, das kannte ich auch noch nicht 😉 . So richtig spannend ist der kleine Ort (5 Häuser) hier aber irgendwie nicht und wir entscheiden uns heute doch noch mal ins 15km entfernte Henningsvaer zu fahren.

Und das war eine gute Entscheidung. Wir stellen bald fest, dass es ein großer Unterschied ist, ob man sich an der Nord- oder Südküste der Lofoten aufhält. In Henningsvaer ist heute nämlich strahlender Sonnenschein und dieses „Wetterphänomen“ zwischen Süd und Nord wird uns in den nächsten Tagen noch öfter begegnen. Wir schlendern einfach ein wenig durch die Straßen und über die verschiedenen Inseln, aus denen der Ort besteht und genießen die Sonne. Bekannt dürfte Henningsvaer vielen übrigens durch ein Foto vom hiesigen Fußballplatz sein. Dieser befindet sich nämlich auf einer eigenen Insel 😀 Ein paar Stunden später treten wir dann wieder die Rückfahrt an. Dabei nehmen wir auch noch zwei Tramper aus Polen mit, die uns schon mal ein paar Tipps für ihr Heimatland mitgeben.

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Auch am nächsten Tag ist das Wetter auf unserem Stellplatz wieder trüb. Anscheinend haben wir es geschafft den Ort mit den wenigsten Sonnenstunden auf den Lofoten zu finden… Heute möchten wir wieder einmal ein bisschen wandern gehen und haben uns dafür den Haukland-Strand ausgesucht. Auf der Fahrt dorthin kommt dann auch immer mehr die Sonne raus. Am Wanderparkplatz angekommen stellen wir aber schon bald fest, dass trotz Nebensaison immer noch viele Touristen hier sind. Auch die Preise für Parken (4 Stunden = 60 NOK)und Toilette (20 NOK = ca. 2€!) sind teilweise ganz schön frech. Wie das hier dann in der Hauptsaison aussieht wollen wir lieber nicht wissen. Generell haben wir den Eindruck, dass der Tourismus auf den Lofoten in den letzten Jahren stark zugenommen hat, was sicher auch am Campingboom liegt. Da ist es natürlich auch verständlich, dass die Einheimischen nicht überall Wohnmobile stehen haben wollen. Plätze zum Freistehen gibt es hier nämlich nur noch wenige und die sind dann dementsprechend gut besucht.

Wir starten jetzt aber erst einmal in Richtung Gipfel, denn von dort soll man eine richtig schöne Aussicht auf die umliegenden Buchten haben. Dank unserer vergangenen Wanderungen kommen wir beim Aufstieg auch recht schnell voran und nach ca. anderthalb Stunden sind wir oben. Aber auch dieser Weg hat es wieder mal in sich, denn durch die vielen Menschen sind die Pfade ausgetreten, was vor allem auf dem Kammweg recht spannend ist. Die Aussicht von oben auf die karibisch anmutenden Sandstrände entschädigt dafür aber wieder. Trotzdem kann ich es irgendwie nicht so richtig genießen, weil ständig Leute „kommen und gehen“. Gerne würde ich einfach mal eine halbe Stunde auf einem Stein sitzen und einfach nur die Gegend anschauen, finde aber irgendwie nicht die Ruhe dafür.

Nachdem wir unten wieder angekommen sind möchte Martin sich einer Art Mutprobe stellen. Baden gehen auf den Lofoten bei 10° Wassertemperatur! Ehrlich gesagt, hätte ich auch nicht gedacht, dass er das durchzieht, aber ich habs mit meinen eigenen Augen gesehen 😉 Auf der Rückfahrt fahren wir dann die ganze Zeit mit Heizung auf höchster Stufe und selbst mir wird es langsam zu warm. Dem Eisbaden im nächsten Winter steht nun also nichts mehr im Weg 😀

Am nächsten Tag (Mittwoch, 18.8.) ist es dann nicht nur auf unserem Stellplatz trübe und nieselig. Wir beschließen daher uns heute eine Kunstgalerie anzuschauen. Außerdem war die gestrige Wanderung wohl doch noch etwas zu früh für meine Erkältung, weshalb wir den Tag sowieso ruhiger angehen wollen. Später am Nachmittag nimmt der Regen zu und wir suchen uns einen Platz für die Nacht.

Nach unserer halbtägigen Pause am vorigen Tag können wir heute mit neuen Kräften wieder durchstarten. Auch die Sonne scheint heute wieder und bevor wir bald weiter fahren in Richtung Schweden möchten wir noch das Wikingermuseum in Borg auf den Lofoten besuchen. Hier wurde mit über 80 Metern das bisher größte Langhaus entdeckt, das wahrscheinlich einem wohlhabenden und mächtigen Fürsten gehörte. Das Langhaus wurde möglichst originalgetreu wieder aufgebaut und steht auf einem sehr großen Gelände in einer Art Freilichtmuseum. Neben vielen archäologischen Fundstücken werden hier verschiedene handwerkliche Tätigkeiten vorgestellt, wie etwa Weben, Schnitzen, Schmieden usw. Außerdem kann man sich im Bogen schießen und Axt werfen ausprobieren und ein Wikingerschiff erkunden (und in der Hauptsaison auch damit segeln/rudern).

Am besten gefällt uns, dass man mit den Mitarbeitern des Museums so gut ins Gespräch kommen kann und diese  wirklich viele Fragen beantworten, denn bisher sind wir nur in der Serie Vikings mit dem Thema in Beührung gekommen. So waren die Wikinger eigentlich auch ganz normale Bauern oder Händler. Wenn aber ein Fürst auf einen Raubzug ging, suchte er sich unter seinen Leuten die stärksten aus und erst bei Betreten des Schiffes wurden diese zu Kriegern, den sogenannten Wikingern. Der Name „Wikingermuseum“ ist für das Langhaus in Borg daher eigentlich etwas irreführend und wohl auch eher für die Touristen gedacht…

Später fahren wir noch ein Stück weiter in Richtung Narvik, denn in den nächsten Tagen soll es für uns wieder in den Süden gehen. Nach einer kurzen Kaffeepause an einem diesmal wirklich einsamen Strand finden wir einen Stellplatz in einer Bucht. Ein paar Meter weiter steht schon ein anderes Auto mit Nördlinger Kennzeichen und bald kommen wir mit Jan ins Gespräch. Er fährt gerade aus dem Norden zurück in den Süden und wir tauschen Tipps für unsere jeweilige Weiterfahrt und genießen die letzten Sonnenstrahlen mit ein paar Bierchen (und Jägermeister) 😉

Unser letzter Stellplatz auf den Lofoten... und in Norwegen

Am Freitag verlassen wir die Lofoten und fahren bei Narvik über die Grenze nach Schweden. Immer wieder regnet oder nieselt es und wir sind echt froh, dass wir uns entschieden haben, Norwegen jetzt zu verlassen, denn die Schönwetterzeit ist nun langsam vorüber.

Insgesamt waren wir jetzt fast 4 Wochen hier – zum Abschied ziehen wir beide aber ein unterschiedliches Resümee. Landschaftlich hat Norwegen immens viel zu bieten und ist vor allem auch wahnsinnig abwechslungsreich. An jeder Ecke kann man eigentlich etwas Neues sehen und auf unserer Fahrt haben wir sehr oft angehalten, weil am Straßenrand ein Wasserfall oder ein schöner Ausblick auf uns wartete. Wir haben mehrere Gipfel erklommen und sind dabei über uns hinausgewachsen, haben Fjorde, Gletscher, einsame Inseln und Wälder entdeckt aber auch interessante Städte wie Bergen oder Trondheim besucht. Was mir aber nicht so gefallen hat oder besser gesagt, was einfach oft nervig war: die Preise. Egal ob für einen Restaurantbesuch, ein Bier aus dem Supermarkt, Fastfood „von der Tanke“ oder auch die Übernachtung auf dem Campingplatz. Mir ist es eben sehr wichtig in einem Restaurant landestypisches Essen zu probieren oder abends auf dem Stellplatz mit den anderen zusammen zu sitzen und gemütlich ein Bier/Wein zu trinken. Aber wenn man dann für 20€ einen Burger bekommt, der nur aus einem Brötchen und einer undefinierbaren Scheibe Irgendwas besteht (also keine Soße, kein Käse oder irgendwas in Richtung Gurke oder Tomate) macht das irgendwann einfach keinen Spaß mehr. Vielleicht haben wir bei der Auswahl auch etwas falsch gemacht, aber eine Esskultur haben wir nicht wirklich entdecken können. In den anderen Ländern Skandinaviens mag das vielleicht auch ähnlich sein, aber man zahlt für die Alternativen dann auch nicht so viel. Das beste Essen in Norwegen war jedenfalls unser selbst gekochtes 😉

Im Video könnt ihr euch einen kleinen Rückblick zu unserer Zeit in Norwegen anschauen

Kurz vor der Grenzüberfahrt nach Schweden gibt es dann auch noch einen kleinen Zwischenfall – unsere Scheibenwischer funktionieren nicht mehr. Wäre ja erstmal nicht so schlimm, wenn es nicht regnen würde. Wir legen daher kurz vor der Grenze eine Pause ein und hoffen, dass der Regen heute nochmal aufhört. Martin vermutet erstmal, dass es ein elektrisches Problem ist und wir halten eine Telefonkonferenz mit Thomas (Martins Vater, der Elektriker ist) ab.

Als der Regen dann schwächer wird fahren wir dann erstmal weiter. Hinter Narvik wird nicht nur die Besiedelung mit Häusern deutlich weniger, auch die Birken werden immer kleiner und sturmgekrümmter. Kilometerweit sieht man nur Felsen, Moose und kleine Sträucher links und rechts der Straße, wozu die grauen Wolken und der Nieselregen sehr gut passen. Ab und zu steht ein Holzhütte mitten im Nirgendwo – würde mich wirklich mal interessieren, wer hier seinen Urlaub verbringt 😀

Die Einreise nach Schweden verläuft eher unspektakulär aber gleich hinter der Grenze gibt es schon den ersten Systembolaget… Lustig ist auch, dass sich die Straßensituation nicht wirklich ändert, aber ab hier 100km/h erlaubt sind. Wir fahren aber erstmal weiter bis zum Abisko-Nationalpark, wo wir uns nach der langen Fahrt erst einmal die Beine ein wenig vertreten wollen. Der Fluss Abiskojakka, den man auf Holzwegen entlang laufen und überqueren kann, hat sich hier im Laufe der Jahre durch den Fels gefressen und ein beeindruckendes Tal hinterlassen. Später suchen wir uns einen Stellplatz in der Nähe der Straße – es gibt hier nur eine – und verbringen den ersten Abend zurück in Schweden sehr ruhig.

Am nächsten Tag fahren wir weiter bis nach Kiruna. Diese Stadt entstand vor über 100 Jahren eigentlich nur, weil es hier ein riesiges Eisenerz-Vorkommen gibt. Im Winter wird es ca. 20 Tage lang nicht hell und nur in den drei Sommermonaten Juni, Juli und August sind die Temperaturen nachts über dem Gefrierpunkt. Aufgrund der angenehmen Umgebungsbedingungen ziehen wahrscheinlich eher die wenigsten hierher. 😉

Von jeder Straße im Stadtzentrum aus sieht man im Hintergrund die Mine

Zunächst wurde das Eisenerz Übertage abgebaut, doch seit den 60er Jahren werden die Stollen immer weiter in die Erde verlegt. Zurzeit befindet sich der tiefste Stollen 1.365 m unter der Oberfläche. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Stadt, deren Zentrum bis zum Jahr 2033 aufgrund der abnehmenden Stabilität des Untergrundes um 3 km umzieht. In einem Laden kommen wir mit der Besitzerin ins Gespräch. Auch sie muss nächstes Jahr mit ihrem Laden in die neue gebaute Stadt umziehen. Auf die Frage, was sie über den Eisenerzabbau denkt meint sie, dass das schon OK ist. Kritische Stimmen wird man eher weniger finden, denn schließlich leben fast alle Einwohner direkt oder indirekt davon. Außerdem sponsert das Bergbauunternehmen LKAB nicht nur die örtlichen Freizeiteinrichtungen… Die Sprengungen in der Mine finden übrigens jeden Tag um 2 Uhr nachts statt und im Stadtzentrum spürt man diese auch.

Über 80% des in Europa geförderten Eisenerzes stammen aus der Mine in Kiruna. Jeden Tag wird hier so viel Erz abgebaut, dass man damit 8 Eiffeltürme bauen könnte und nur für den Transport (zum nächsten Hafen nach Narvik) wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eine Eisenbahnlinie gebaut. Jeden Tag fahren an die 680 Wagen voller Eisenerz auf dieser Strecke und jeder kann bis zu 100 Tonnen transportieren. Noch lange nach unserem Aufenthalt in Kiruna beschäftigt uns diese Stadt und das Leben hier, in das wir eigentlich nur einen kurzen Einblick bekommen haben.

Wenn man durch Kiruna läuft, wirken auf den ersten Blick viele Häuser bereits verlassen und baufällig. Auch das Restaurant, welches wir uns ausgesucht haben, sieht von außen geschlossen aus. Innen dann aber die große Überraschung: alles ist neu und gemütlich eingerichtet und da heute ein all-you-can-eat stattfindet, haben sich auch schon einige Leute eingefunden. Wir freuen uns einfach nur, dass wir diesmal wirklich einen Glückstreffer gelandet haben 🙂 . Bevor wir weiterfahren möchten wir uns aber noch kurz die „neue Stadt“ von Kiruna anschauen, die zurzeit noch eine sehr große Baustelle ist. Nur im neuen Rathaus wird bereits gearbeitet. 

Das weiße Gebäude auf der linken Seite ist das neue Rathaus - hier sind die Mitarbeiter bereits umgezogen

Später am Nachmittag fahren wir weiter nach Gällivare, wo wir uns für die nächsten zwei Tage einen Campingplatz ausgesucht haben. Da für 25€ alles dabei ist, beschließen wir gleich mal wieder Wäsche zu waschen und genießen die heiße Dusche, die diesmal auch nicht zeitlich begrenzt ist.

Den Sonntag beginnen wir ganz entspannt mit einem späten Frühstück und einem kleinen Spaziergang durch die Stadt. Auch Gällivare ist eine „Bergwerk-Stadt“, hat den Umzug aber bereits vor einigen Jahren erledigt. Trotzdem wirkt die Innenstadt auf uns nicht so richtig einladend. Vielleicht sind die Einwohner aber auch einfach alle in der Natur unterwegs, um die Zeit bestmöglich zu nutzen, in der die Sonne scheint.

Typisch für Schweden - amerikanische Oldtimer 😉

11 Kommentare

  1. Bernd Stettner

    Wieder ein toller Bericht. Hoffe Martin hat das Eisbaden gut überstanden. Weiterhin noch eine gute Reise und tolle Erlebnisse. Grüße von Bernd

  2. Volker und Peggy

    Sehr schöne Reiseberichte
    Martin war doch nur mit den Füßen im Wasser oder ??
    Alles Gute zum Geburtstag Martin bleib gesund und halt die Ohren steif.
    Euch beiden weiterhin noch eine schöne, interessante und erlebnisreiche Reise

  3. Vielen Dank für die Glückwünsche 🙂
    Ich habe gelernt, dass Baden sich erst Baden nennen darf, wenn man länger als 10 sek komplett drin ist 😉
    Es war am Ende sogar länger, aber beim zweiten mal tauchen traten Symptome ähnlich wie bei Essen oder Trinken von eiskalten Dingen ein („Gehirnfrost“) 😀

  4. Wieder ein richtig schöner Beitrag & ein mega Video 👌🏼 Daniel und ich haben totales Fernweh bekommen ☺️🥰

  5. Sven Schleicher

    Hey ihr Zwei. Wieder ein toller Bericht mit sehr schönen Bildern. Martin….Respekt vor deiner Schwimmleistung.
    Allerdings vermute ich, dass dich Louise danach stundenlang wärmen musste….Klasse Profiaufnahmen mit der Drohne.
    Deine sportliche Bogenschießen-Darbietung Louise ist auch sehr eindrucksvoll.Ich hoffe Gustavs Scheibenwischer lassen sich leicht reparieren .Wünschen euch gute Weiterreise und viel Spaß in Finnland…
    Grüsse Sven und Andrea….

    • Hey Sven,
      vielen Dank für das positive Feedback. Hättest du denn etwas anderes von uns erwartet als sportliche Höchstleistungen 😉 . Die Scheibenwischer wollen wir möglichst in einem etwas günstigeren Land wie Estland oder so in Angriff nehmen… wahrscheinlich ist der Scheibenwischermotor defekt.
      Viele Grüße zurück 🙂

  6. Schön, dass es euch gut geht. Die Lofoten sind herrlich, wir waren auch schon dort, nur bei besserem Wetter nämlich im Juni. Ich wünsche Euch noch eine schöne Weiterfahrt und viele neue Eindrücke und bleibt schön gesund.

  7. Vielen dank Ulrike und Bernd für die netten Grüße. Wir haben auf unsere Reise mehrere Leute kennen gelernt, welche dieses Jahr auch auf den Lofoten Urlaub gemacht haben. Auch in der Hauptsaison hatten diese teilweise richtig Pech mit dem Wetter gehabt. Wahrscheinlich gehört auch ein wenig Glück dazu. Da hatten wir es wohl noch ganz gut abgepasst 😉
    Liebe Grüße nach Gera

  8. Wunderschöne Bilder und spannend berichtet!
    Diese karibischen Strände, mind. 10 Sekunden gebadet, gut aufgepasst, Martin 🙂
    Einfach nur herrlich.
    Viel Vergnügen, euch zwei Abenteurern/-innen!

  9. In Kiruna waren wir damals auch. Sind dort extra für zwei Nächte hingeflogen, um die Polarlichter zu sehen. Die Leute haben gesagt, dass man die an 8 von 10 Nächten sieht. Wir waren scheinbar die andren zwei dort 🙁

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