Abwechslungsreiche Bretagne

Zwischen idyllischen Dörfern, vielseitigen Küsten und bewegter Vergangenheit

Ende der letzten Woche hatten wir uns vorgenommen in den nächsten Tagen mal länger auf einem Stellplatz zu bleiben – gleich am Montagmorgen können wir dieses Vorhaben umsetzen 😉 . Eigentlich wollten wir heute an einen Strand mit Bunkern fahren aber als wir gegen 11 an der Rezeption bezahlen wollen stellen wir fest, dass diese nur bis um 10 und am Nachmittag erst ab 16 Uhr geöffnet ist.
Jetzt ist also Geduld gefragt, denn ohne Bezahlen können wir die Schranke an der Ausfahrt nicht passieren… Wir genießen ein wenig die Sonne, räumen im Gustav auf und ich beginne schon mal mit einem neuen Beitrag. Am späten Nachmittag können wir den Campingplatz dann doch verlassen und fahren weiter zur sogenannten „Mur de l´Atlantique du Bégo“ – ein Abschnitt des Atlantikwalls. Während des zweiten Weltkriegs errichteten die deutschen Besatzer hier riesige Bunkeranlagen zur Verteidigung gegen die Alliierten, von denen heute an vielen Stellen die Überreste zu sehen sind. Die Betonbauten haben sich im Laufe der Jahrzehnte die Natur zurückerobert, sodass hier nun Kaninchen, Tauben und Möwen leben.

Nach einem kurzen Spaziergang fahren wir weiter nach Riantec zu unserem nächsten Stellplatz für diese Nacht. Heute stehen wir zwischen einem Supermarkt und einer Eselherde 😀 .

Auch am kommenden Tag beschäftigen wir uns weiter mit der deutsch-französischen Geschichte: wir besuchen den U-Boothafen in Lorient. Von 1940 bis 1944 war hier der größte Stützpunkt für die U-Boote der deutschen Kriegsmarine. Schon bei der Ankunft sind wir von den gigantischen Dimensionen überwältigt. Auf einer Fläche von ca. 26 Hektar wurden hier (überwiegend von Zwangsarbeitern) riesige Betonbunker zur Reparatur und Wartung der Schiffe errichtet; die Wände und Decken der Gebäude sind teilweise bis zu 7 Meter dick. Von Lorient aus starteten die deutschen U-Boote „zur Jagd“ auf alliierte Versorgungsschiffe. Auf irgendeinem Schild lese ich, dass die Lebenserwartung einer U-Bootbesatzung im Schnitt 40 Tage betrug.

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Als wir zwischen den – im wahrsten Sinne des Wortes – Betonklötzen herumlaufen und immer wieder den Kopf in den Nacken legen müssen um überhaupt ein Stück Himmel zu sehen, werden wir beide ziemlich nachdenklich. Wie schon gestern beim Besuch der Bunkeranlage in Bégo fällt es uns schwer zu verstehen, dass diese Kriegsmahnmale anscheinend schon wieder in Vergessenheit geraten sind, wenn man die aktuellen Entwicklungen in Europa – aber auch auf anderen Kontinenten – verfolgt.
Wenn ich die gigantischen Ausmaße betrachte denke ich irgendwie die ganze Zeit nur: was für eine Verschwendung?! Verschwendete Menschenleben, verschwendete Zeit, verschwendete Ressourcen und Rohstoffe… und wofür überhaupt?
Beim Schreiben überlege ich die ganze Zeit, ob ich das so sagen kann: verschwendete Menschenleben? Aber am Ende möchte ich auf unserem Reiseblog ja nicht nur stur Fakten aufzählen, sondern auch unsere persönlichen Eindrücke festhalten, die einen Beitrag irgendwo lebendig machen.

Am Nachmittag dann das komplette Kontrastprogramm; vielleicht um uns auch von den trüben Gedanken wieder abzulenken… Wir besuchen den kleinen Ort Pont-Aven, wo sich sehr idyllisch schöne alte Steinhäuser entlang L´Aven aufreihen. Im Wasser verstreut sind viele große Steine, auf denen man mit einem Kaffee und einer Tarte die Sonne genießen und den Gänsen beim Baden zusehen kann. Das ganze Dorf scheint nur aus Postkartenmotiven zu bestehen und daher ist es kein Wunder, dass man an vielen Ecken auf Künstler trifft. In jedem dritten Haus stellt eine Galerie dann deren Bilder aus 😉 . Trotz der vielen Touristen finden auch wir einen Stein, auf dem wir eine Zitronentarte (frisch vom Patissier) verspeisen.

Danach fahren wir weiter zu einem Gemeinde-Campingplatz bei Tréguennec, der direkt am Strand liegt. Als wir dort ankommen stellen wir aber leider fest, dass der Platz noch nicht geöffnet ist. Im April ist eben einfach noch keine Saison in der Bretagne. Den nächsten Zeltplatz rufen wir daher lieber vorher an… und haben Glück 🙂 . Als wir 20 Minuten später in Treffiagat ankommen geht die Sonne schon fast unter. Schon nach wenigen Minuten sind wir trotzdem froh, dass der vorherige Platz geschlossen war, denn mit dem jetzigen haben wir wohl einen Glücksgriff gemacht.
Es gibt nicht die oft üblichen Parzellen sondern einen großen Garten mit vielen Bäumen, Sträuchern und Blumen und wir können uns einfach hinstellen wo wir wollen. Zwischen den Hecken rennen überall Kaninchen herum und es gibt sogar einen Pool. Die Betreiberfamilie ist sehr nett und wir bekommen viele Tipps für die umliegenden Orte und Surfspots. Auf diesem Campingplatz werden wir die nächsten Tage mal etwas länger bleiben.

Den Mittwoch gehen wir recht entspannt an und brechen erst am Nachmittag zu Fuß auf nach Guilvinec. Hier kann man jeden Nachmittag von einer Zuschauerterrasse den Fischern der örtlichen Kooperative beim Entladen des Fangs zuschauen. Danach wird der frische Fisch sowie Meeresfrüchte im dazugehörigen Laden direkt zum Verkauf angeboten.
Es ist sehr interessant die Fischer bei ihrer Arbeit zu beobachten; besonders die Unterschiede zwischen den Generationen fallen uns auf. Während natürlich die Jüngeren auf den Booten zur See fahren und sicher froh sind ohne Zwischenfälle schnell wieder zuhause anzukommen, helfen die Älteren beim Abladen und Weiterverarbeiten des Fangs und halten in Wartezeiten das eine oder andere Pläuschchen. Viele der älteren Fischer würden wir (so ungefähr 😉 ) im Rentenalter einordnen. Die Zeit hier am Hafen scheint für sie so eine Art täglicher Stammtisch zu sein – so nennt man das jedenfalls bei uns zuhause 😀 .

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Nachdem auch das letzte Boot entladen wurde schauen wir uns nochmal kurz im Fischladen um, aber irgendwie steht uns der Sinn mehr nach etwas Süßem, weshalb wir uns zum nächsten Galettestand aufmachen. Mein neuer Favorit ist übrigens citron sucre – Zitronensaft und Zucker 🙂 . Danach geht es dann wieder zurück zum Campingplatz. Da wir morgen einen sportlichen Tag einlegen wollen gehen wir heute etwas zeitiger ins Bett.

Am Donnerstagvormittag fahren wir zunächst nach Pont-l´Abbé, wo wir den Wochenmarkt besuchen. Wir haben aber nicht damit gerechnet, wie voll es hier ist, obwohl es mitten in der Woche und Vormittag ist… und es sind teilweise sogar ganze Familien unterwegs. Unsere Vermutung ist, dass es den Franzosen einfach sehr wichtig ist, gute Lebensmittel aus der Region zu kaufen. Auch wir nehmen einiges an Obst und Gemüse mit und stellen fest, dass das hier teilweise sogar günstiger ist als im Supermarkt.

Natürlich gibt es auch – wieder wie für die Bretagne üblich – einen Verkaufsstand für Galettes. Heute testen wir mal die regionale Spezialität „galette saucisse“. Für uns als Thüringer ist es zunächst sehr ungewöhnlich eine Bratwurst in einen Crepe einzuwickeln, aber wir sind positiv überrascht. Zusammen mit angebratenen Zwiebeln ist diese Spezialität wirklich sehr lecker 🙂 .

Gegen Nachmittag fahren wir dann weiter zum Strand La Torche wo wir die ganzen Kalorien des französischen Essens wieder abtrainieren wollen. Schon länger (eigentlich schon in Portugal) hatten wir uns vorgenommen einen Surfkurs zu machen und heute ist es endlich so weit. Wir sind ziemlich froh, dass wir so kurzfristig noch am Unterricht teilnehmen können und ich bin fast ein bisschen aufgeregt, denn Surfen steht schon eine Weile auf meiner Bucketlist.
Unser Surflehrer Théo nimmt richtig viel Zeit uns die Grundlagen beizubringen, obwohl er ja eigentlich auch noch andere Schüler hat. Und so schaffen wir es beide heute das erste Mal auf dem Brett zu stehen – sogar mehrmals. Wir sind sehr stolz auf uns und auch Théo freut sich richtig für uns mit, was einen natürlich immer wieder zu weiteren Versuchen anspornt.

Als wir wieder auf dem Campingplatz ankommen fallen uns beiden fast die Augen zu. Beim Beobachten sieht Surfen irgendwie immer nicht so anstrengend aus 😉 . Mal schauen, ob wir uns morgen überhaupt bewegen können bei dem Muskelkater…
Am Freitag verabschieden wir uns von unserem tollen Campingplatz und fahren weiter in Richtung Norden. Wir haben einige Kilometer vor uns und erreichen erst am Nachmittag Lannion. Dort angekommen erkunden wir erstmal die historische Altstadt und finden schließlich ein gemütliches Café.

Beim Kaffeetrinken wollen wir uns eigentlich einen Stellplatz für die Nacht suchen, aber hier im Norden der Bretagne scheint das Freistehen noch schwieriger zu sein als im Süden…  Schlussendlich entscheiden wir uns wieder für ein camping municipal (einen Gemeindecampingplatz), da diese meist günstiger als private sind. Am späten Nachmittag erreichen wir dann den auf einer Halbinsel in der Nähe von Plougrescant gelegenen Stellplatz. Zeit für ein Feierabendsbier ist aber trotzdem noch 😉

Bei Ebbe erkennt man wo Austern und andere Muscheln "geerntet" werden

Am kommenden Tag fahren wir dann nur wenige Kilometer weiter zum berühmten Strand Le Gouffre. Glücklicherweise erreichen wir den Parkplatz bei Ebbe, denn so sind die zerklüfteten Felsen viel auffälliger und besser zu erkunden. Man kommt sich fast vor wie in einer anderen Welt oder in einer Filmkulisse. Auch am wahrscheinlich meistfotografiertesten Haus Frankreichs kommen wir auf unserem kurzen Spaziergang vorbei 😉

Da bekommt die Bezeichnung "Steingarten" eine ganz neue Bedeutung 😉

Auf dem Weg nach Saint-Quay-Portrieux müssen wir nochmal für die kommende Woche einkaufen, sodass wir erst am späten Nachmittag die Hafenstadt erreichen. Eigentlich ist dies ein kleiner Umweg denn morgen geht unsere Fähre ab Roscoff, aber wir hoffen einfach mal es lohnt sich. Als kleines Highlight unserer Zeit in der Bretagne besuchen wir hier heute Abend nämlich das Jakobsmuschelfest. Jedenfalls wollten wir das, aber jeder Stellplatz scheint schon komplett voll zu sein. Wir haben jedoch Glück und bekommen auf nochmalige Nachfrage einen Platz auf einer Wiese – Strom brauchen wir ja nicht und Gustav ist fast immer kleiner als die anderen Wohnmobile 🙂

Entlang des Schmugglerweges bis zum Hafengelände

Entlang des sogenannten Schmugglerweges laufen wir dann vom Stellplatz bis zum Hafen, wo bereits viele Menschen unterwegs sind. Auf zwei Bühnen gibt es heute Abend Livemusik, worauf wir uns schon sehr freuen. Eigentlich möchten wir auch die namensgebenden Jakobsmuscheln hier endlich mal probieren, aber es stehen so viele Leute an, dass wir bis dahin wahrscheinlich verhungert sind… 😀
Wir kommen schließlich an einem Stand mit Austern vorbei und vermutlich habe ich diese so kritisch beäugt, dass der Verkäufer uns anspricht und eine Probe-Muschel anbietet. Das ist wirklich nett von ihm, aber ehrlich gesagt bin ich nicht der größte Meeresfrüchte-Freund. Martin verspricht mir einen Nutella-Crepe und schließlich sind wir hier ja auch auf einem Muschelfest…  was solls 😀 . Naja, ich habe es mir schlimmer vorgestellt, aber es ist trotzdem kein Gericht, das ich öfter essen möchte

Bei Flut mitten in den Wellen...
... und bei Ebbe ein Schwimmbecken
Laut dem Verkäufer muss man beim Austern essen einfach die Bewegung wie beim Schnaps trinken nachahmen... 😀

Puh, auf den Schreck erst einmal einen leckeren galette saucisse und danach geht es dann wieder zur Livemusik. Hier ist wirklich von Rock´n´Roll über Elektro bis hin zu Folkmusik für jeden etwas dabei – und vor allem ist der Eintritt kostenfrei. Am besten gefällt uns die Rockband Cachemere aus Nantes, die zwar auf französisch singen aber einfach nur wahnsinnig Stimmung machen. Kurz vor Mitternacht machen wir uns dann langsam auf den Rückweg und sind froh, dass wir den Umweg zum Jakobsmuschelfest gemacht haben – morgen geht es dann wieder in Richtung Westen nach Roscoff.

Am Sonntagvormittag machen wir uns dann auf zum Fährhafen nach Roscoff. Unterwegs tanken wir nochmal voll, denn in Großbritannien – unserem nächsten Ziel – ist das deutlich teurer als ohnehin schon. Wir erreichen den Hafen überpünktlich mehr als zwei Stunden vor der Abfahrt und wahrscheinlich war genau das unser „Fehler“. Denn als wir in die Zollkontrolle fahren stehen auf einmal 15 Polizisten plus Drogenspürhund vor uns. Wir haben wohl irgendwie nicht daran gedacht, dass wir ja eine EU-Außengrenze überqueren und es daher auch ein Limit für die Alkoholeinfuhr gibt. Erst gestern haben wir nämlich für die nächsten Wochen eingekauft 😀 .
Zunächst gibt es die üblichen Fragen, dann soll ich aussteigen und alle Türen von Gustav öffnen; der Drogenhund hüpft dann in den Innenraum und beginnt mit seiner Arbeit. Obwohl es eigentlich gar nicht zur Situation passt muss ich ein bisschen grinsen mit welcher Begeisterung der Hund an allem schnüffelt… auch an unserer Campingtoilette 😀

Wir dachten eigentlich, wir hätten es nun geschafft in der Zollkontrolle aber an der nächsten Station müssen wir nochmal links ranfahren, beide aussteigen und dann wird Gustavs Innenraum und Schränke nochmal von drei Beamten auf den Kopf gestellt. Sie haben aber nichts zu beanstanden und wir dürfen endlich an der Fähre einchecken. So viel Aufregung hätte ich auf den letzten Metern Festland nicht unbedingt gebraucht aber nun freuen wir uns einfach auf unser nächstes Reiseland.

Wie immer ist die Fährfahrt nicht unbedingt mein Lieblingsreiseverkehrsmittel… Nach vier Stunden kommen wir aber planmäßig in Plymouth an und werden von Nebel und Regen begrüßt. Der nette Zollbeamte wünscht uns einen schönen Aufenthalt und hofft wir haben Sonne aus Frankreich mitgebracht. 😀 Den ersten englischen Smalltalk über das Wetter haben wir also gemeistert – jetzt fehlt nur noch der Linksverkehr. Wir schaffen es ohne große Zwischenfälle aus Plymouth heraus, durch 5-spurige Kreisverkehre bis zu unserem Stellplatz neben einer Schafweide. Nach diesem aufregenden Tag fallen wir ins Bett und können noch gar nicht realisieren, dass wir jetzt in Großbritannien sind.

8 Kommentare

  1. Schleicher Sven

    Hej ihr Zwei.Das waren wieder zwei sehr schöne Berichte von Euch.Austern werde ich wohl nie Schlürfen,dass ist ziehmlich krass…Den Knicks vor der Queen musst du noch etwas üben Louise…Grüße Sven

    • Hey Sven,
      wenn wir dann wieder zuhause sind freue ich mich auf eine Knicks-Vorführung von dir. Nach unserem Großbritannien-Aufenthalt haben wir da jetzt aber ein gut geschultes Auge… 😉

  2. Das waren wieder ganz tolle Berichte und Bilder.
    Von den Bunkeranlagen des Atlantikwalls war ich auch schwer beeindruckt. Ein Wahnsinn was unsere Vorfahren da für einen Irrsinn betrieben haben. Wenn ihr euch jetzt an Austern gewöhnt habt sollte die nächste Reise vielleicht nach Asien gehen. Da gibt es noch andere Dinge zu schlürfen 😁 Grüße Volker

    • Danke für das Kompliment und Kommentar 👍 . Dein Tipp mit Asien behalte ich im Hinterkopf aber da muss ich dann wohl noch etwas Überzeugungsarbeit bei Louise leisten 😀.

  3. Thomas Poser

    Hat mir sehr gefallen Euer Bericht. Wie macht ihr es die ganzen Daten zu behalten und dann zu Papier zu bringen? Schreibt ihr so eine Art Tagebuch? Bei uns war am WE Stadtfest, das habt ihr aber sicher im Status gesehen. Freut IHR EUCH wieder auf die Heimat, seht ihr diese dann auch anders?

    • Louise & Martin

      Wir freuen uns, dass dir der Bericht gefallen hat. Es ist in der Tat nicht immer einfach alle Erlebnisse im Bericht unterzubringen. Teilweise haben wir handschriftliche Notizen gemacht (in vor der Reise geschenkten Tagebüchern) aber meist helfen uns unsere Fotos bei der Erstellung. Um genauer auf die letzte Frage einzugehen sprengt es die Kapazität des Kommentarfeldes. Aber soviel sei gesagt, wir freuen uns auf die Heimat 🙂 .

  4. Rudi und Marion

    Kommt gerne Mal bei uns vorbei!!

    Rudi und Marion

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